Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Pretzschendorf
Musikalische Leitung
Tom Hänel
Dresdner Straße 34
01774 Klingenberg,
OT Pretzschendorf
Tel.: 0152/24155879
Organisatorische Leitung
Uwe Reichelt
Zur Kirche 18
01774 Klingenberg,
OT Pretzschendorf
Tel.: 0162/9505834
Gleich im ersten Jahr unter neuem „Chef“ haben wir uns etwas Neues einfallen lassen. Schließlich mussten wir ihn und seine Arbeitsweise erst mal kennen lernen. Also beschlossen wir, ein Probenwochenende zu machen. Dieser Ausflug bot insbesondere unseren Familienmitgiedern und Freunden eine Chance, sowohl Dienst- als auch Freizeit mit uns zu teilen. Wir hatten uns für dieses ambitionierte Unterfangen die Jugendherberge „Alte Feuerwache“ in Plauen ausgeguckt. Die ehemalige Feuerwache der Stadt Plauen ermöglichte nicht nur ein gutes Flair für unsere Musik. Alle Mitglieder des Musikzuges konnten ihr feuerwehrtechnisches Wissen unter Beweis stellen und die Spuren längst vergangener Tage des Feuerwehrdienstes ergründen. So war es unter anderem für Jedermann möglich, eine Rutschstange aus dem originalen Interieur der Rettungswache auszuprobieren. Dass der Dienst der Feuerwahrleute eine anspruchsvolle Aufgabe war und eine gewisse Tollkühnheit erforderte, sollte uns im Verlauf des Wochenendes noch deutlich vor Augen geführt werden. Der Samstag war dann eine gelungene Mischung aus Freizeit und Familienspaß einerseits sowie intensiver Probentätigkeit andererseits. In Stimmenblöcke getrennt verbrachten wir entweder den Vormittag oder den Nachmittag im für alle Belange vorzüglich geeigneten Probenraum. Dabei durften wir auch viele Facetten der Arbeitsweise unseres neuen musikalischen Leiters, Tom Hänel, kennenlernen. Mit Akribie, Fachverstand und diversen Emotionen prügelte er sprichwörtlich die neuen Titel mit all ihren Unwegsamkeiten in uns hinein. Spätestens beim darauf folgenden Abendbrot konnten wir einstimmig konstatieren, dass die Verpflegung ein überdurchschnittliches Jugendherbersniveau aufwies. Nach dem Essen folgten dann wie schon in der Mittagspause einige „Rutschversuche“, was leider für einen Kameraden mit einem verstauchten Knöchel endete. Doch auch hier galt das alte Sprichwort: Wer den Schaden hat… Den Abend hatten wir aus musikalischr Sicht „frei“ bekommen und es wurde ein ausgesprochen unterhaltsames Beisammensein aller Mit- und Nachgereisten bei verschiedenen Gesprächen, Spielen und sonstigen Späßchen. Um am tags zuvor hart Erarbeiteten „dran zu bleiben“ - denn „so will er es nun mal haben“ - gab es am Sonntag eine abschließende Probe. Alle Beteiligten fanden sich dann noch zu einem Gruppenfoto zusammen, bevor wir nach Packen und Essen wieder die Heimreise antraten. Es war ein erlebnisreiches Wochenende für alle Beteiligten und wird uns nicht zuletzt auch wegen der nächtlichen Töne in Erinnerung bleiben, bei denen selbst die als Feuerwehrman verkleidete Schaufensterpuppe eine kleine Pause machen mussten. Es ist ein Glück, das wir fur jede Situation den richtigen Fachmann haben. In diesem Sinne gilt ein herzlicher Dank allen Organisatoren, Mitstreitern, Familienangehörigen und Freunden des Musikzuges für diese schöne Zeit in Plauen.
Alte Feuerwache in Plauen 2014 - Ein Wochenende im Dienste der Blasmusik
Musikalische Leitung
Tom Hänel
Dresdner Straße 34
01774 Klingenberg,
OT Pretzschendorf
Tel.: 0152/24155879
Organisatorische Leitung
Uwe Reichelt
Zur Kirche 18
01774 Klingenberg,
OT Pretzschendorf
Tel.: 0162/950583
Alte Feuerwache in Plauen 2014 - Ein Wochenende im Dienste der Blasmusik
Gleich im ersten Jahr unter neuem „Chef“ haben wir uns etwas Neues einfallen lassen. Schließlich mussten wir ihn und seine Arbeitsweise erst mal kennen lernen. Also beschlossen wir, ein Probenwochenende zu machen. Dieser Ausflug bot insbesondere unseren Familienmitgiedern und Freunden eine Chance, sowohl Dienst- als auch Freizeit mit uns zu teilen. Wir hatten uns für dieses ambitionierte Unterfangen die Jugendherberge „Alte Feuerwache“ in Plauen ausgeguckt. Die ehemalige Feuerwache der Stadt Plauen ermöglichte nicht nur ein gutes Flair für unsere Musik. Alle Mitglieder des Musikzuges konnten ihr feuerwehrtechnisches Wissen unter Beweis stellen und die Spuren längst vergangener Tage des Feuerwehrdienstes ergründen. So war es unter anderem für Jedermann möglich, eine Rutschstange aus dem originalen Interieur der Rettungswache auszuprobieren. Dass der Dienst der Feuerwahrleute eine anspruchsvolle Aufgabe war und eine gewisse Tollkühnheit erforderte, sollte uns im Verlauf des Wochenendes noch deutlich vor Augen geführt werden.Der Samstag war dann eine gelungene Mischung aus Freizeit und Familienspaß einerseits sowie intensiver Probentätigkeit andererseits. In Stimmenblöcke getrennt verbrachten wir entweder den Vormittag oder den Nachmittag im für alle Belange vorzüglich geeigneten Probenraum. Dabei durften wir auch viele Facetten der Arbeitsweise unseres neuen musikalischen Leiters, Tom Hänel, kennenlernen. Mit Akribie, Fachverstand und diversen Emotionen prügelte er sprichwörtlich die neuen Titel mit all ihren Unwegsamkeiten in uns hinein.Spätestens beim darauf folgenden Abendbrot konnten wir einstimmig konstatieren, dass die Verpflegung ein überdurchschnittliches Jugendherbersniveau aufwies. Nach dem Essen folgten dann wie schon in der Mittagspause einige „Rutschversuche“, was leider für einen Kameraden mit einem verstauchten Knöchel endete. Doch auch hier galt das alte Sprichwort: Wer den Schaden hat…Den Abend hatten wir aus musikalischr Sicht „frei“ bekommen und es wurde ein ausgesprochen unterhaltsames Beisammensein aller Mit- und Nachgereisten bei verschiedenen Gesprächen, Spielen und sonstigen Späßchen. Um am tags zuvor hart Erarbeiteten „dran zu bleiben“ - denn „so will er es nun mal haben“ - gab es am Sonntag eine abschließende Probe. Alle Beteiligten fanden sich dann noch zu einem Gruppenfoto zusammen, bevor wir nach Packen und Essen wieder die Heimreise antraten. Es war ein erlebnisreiches Wochenende für alle Beteiligten und wird uns nicht zuletzt auch wegen der nächtlichen Töne in Erinnerung bleiben, bei denen selbst die als Feuerwehrman verkleidete Schaufensterpuppe eine kleine Pause machen mussten. Es ist ein Glück, das wir fur jede Situation den richtigen Fachmann haben. In diesem Sinne gilt ein herzlicher Dank allen Organisatoren, Mitstreitern, Familienangehörigen und Freunden des Musikzuges für diese schöne Zeit in Plauen.